Neuerscheinung
- 27. JUNI 2024
- 11 Titel
- Smack Smash · 2004
- Smack Smash · 2004
- 23 Singles · 2002
- Boombox (Deluxe Version) · 2010
- Beatsteaks · 2014
- Boombox (Deluxe Version) · 2011
- PLEASE · 2024
- Limbo Messiah · 2007
- 23 Singles · 2004
- YOURS · 2017
Essenzielle Alben
- Als sie 2004 ihr erstes Album auf einem großen Plattenlabel veröffentlichten, bescherte das den Beatsteaks eine neue Form der Popularität. „Smack Smash“ schaffte es als erstes Album der Berliner in die Charts und bescherte ihnen einen MTV Europe Music Award – auch dank Produzent Moses Schneider. Energiegeladener Punk wie in „Hello Joe“ und „Hand In Hand“ heizen das Werk an, das komplett live im Studio eingespielt wurde. Die erfolgreiche Stadionhymne „I Don’t Care as Long as You Sing“ bildet den poprockigen Gegenpol, während „Loyal to None“ sogar Screamo-Elemente aufweisen kann.
- 2014
- 2024
- 2024
- 2024
- 2024
- 2024
- 2020
Playlists
- Mit diesen Songs füllen die Berliner die größten Venues Deutschlands.
Compilations
More To Hear
- Entdecke die Favoriten der Berliner Punk ’n’ Roll-Rocker.
Infos zu Beatsteaks
Nicht der schlechteste Start. Es brauchte genau einen Gewinn in einem Musikwettbewerb im legendären Kreuzberger Club SO36 – und die Berliner Beatsteaks waren auf dem Sprung: als Support für die Sex Pistols. Das war 1996, ein Jahr nach Bandgründung. Mehr im Hardcore als im Punkrock angesiedelt, fackelte das Quintett nicht lange: Es folgten das Debütalbum „48/49“, Auftritte als Support für die ganz Großen des Genres, etwa Faith No More oder Lagwagon, und der Wechsel zu Epitaph. Musikalisch gab man sich nach wie vor maximal lärmend, laut und wütend – und hin und wieder schaukelte das Punkschiff Richtung Ska. Richtig im Punkrock an kamen die Beatsteaks mit „Living Targets“, erste Chartsweihen brachte ihnen das 2004er-Album „Stack Smash“, vor allem dank der Single „I Don’t Care As Long As You Sing“. Danach zeigten sich die zornigen jungen Männer musikalisch vielfältiger, unbeschwerter und zugänglicher für ein breiteres Pop-Punkrock-Publikum – sowohl mit „Boombox“ (2011) als auch dem selbstbetitelten Album (2014) landeten sie auf Platz eins der Albumcharts. Nachdem es zunächst etwas ruhiger um die Band wurde, meldeten sie sich 2017 mit „YOURS“ zurück und ließen 2024 „PLEASE“ folgen – ein Album, das sich noch weiter als zuvor dem Indie-Rock öffnete. Man könnte meinen, dass die Beatsteaks irgendwie erwachsen geworden sind – wer sich eines Besseren belehren lassen möchte, dem sei ein Liveauftritt empfohlen: Mehr enthusiastische Energie geht kaum.
- HERKUNFT
- Germany
- GEGRÜNDET
- 1995
- GENRE
- Alternative