Vorabveröffentlichung
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- 30. AUG. 2024
- 10 Titel
- Let You Break My Heart Again - Single · 2021
- Bewitched · 2023
- Les rivières pourpres 2 · 1969
- Pure Maria Callas · 1954
- Saint-Saëns: Danse Macabre · 1981
- Serenade · 2005
- Beethoven: Triple Concerto in C Major, Op. 56: II. Largo – (Excerpt) - Single · 2024
- Mozart: Symphonies 34, 35 and 36 · 2024
- The New Sound of Maria Callas · 1954
- Pure Maria Callas · 1954
Essenzielle Alben
- Wie so viele seiner Werke veränderte auch Beethovens einziges Violinkonzert, uraufgeführt in 1806, die gesamte Gattung. Der erste Satz mit seiner Dauer von etwa 25 Minuten sprengt die klassische Form – aber nicht nur in der Länge. Mehr noch hat Beethovens Werk sinfonische Ambitionen und kann als erstes Violinkonzert der Romantik gelten. Den Status als Meisterwerk bringen Itzhak Perlman und Carlo Maria Giulini in ihrer Gramophone- und GRAMMY-preisgekrönten Aufnahme von 1981 eindrucksvoll zum Ausdruck. Perlman spielt mit gewohntem Stil und Flair, wunderbar ausdrucksstark, aber auch hochdramatisch, und wird dabei kongenial von Giulini flankiert. Ein echter Klassiker.
Playlists
- Eine überragende Kraft in der sinfonischen Musik
Enthalten in
Infos zu Philharmonia Orchestra
Das Philharmonia Orchestra ging aus der Asche des Zweiten Weltkriegs hervor: Der Plattenproduzent Walter Legge ergriff die Chance, mit professionellen Musiker:innen, die aus dem Militärdienst zurückkehrten, in London ein neues Spitzenorchester zu gründen. Das Philharmonia gab sein erstes Konzert im Oktober 1945 unter dem Dirigat von Thomas Beecham. Unter der Leitung führender Dirigenten wie Herbert von Karajan entwickelte es schnell einen eigenen Stil, der technische Brillanz mit einer ausdrucksstarken Klangpalette verband. Als Produzent ermöglichte Legge dem Philharmonia Orchestra zahlreiche Einspielungen, darunter Wilhelm Furtwänglers Aufnahmeklassiker von Richard Wagners Oper „Tristan und Isolde“ aus dem Jahr 1952. Auch die Zusammenarbeit des Orchesters mit dem erfahrenen deutschen Dirigenten Otto Klemperer war von großer Bedeutung: Er avancierte 1957 zum ersten ständigen Dirigenten und seine Sinfonien von Ludwig van Beethoven, Johannes Brahms und Gustav Mahler mit dem Orchester galten weithin als unerreicht. Riccardo Muti, Christoph von Dohnányi und Esa-Pekka Salonen trugen ihren Teil dazu bei, das internationale Profil des Philharmonia Orchestra nach Klemperers Rücktritt im Jahr 1970 zu bewahren. Salonen leitete bahnbrechende Online-Initiativen ein, die die digitale Präsenz des Orchesters deutlich erhöhten. Seit September 2021 leitet der Finne Santtu-Matias Rouvali das Orchester als erst sechster Chefdirigent in seiner über 75-jährigen Geschichte.
- HERKUNFT
- London, England
- GEGRÜNDET
- 1957
- GENRE
- Klassik