Album im Spotlight
- 15. DEZ. 1992
- 16 Titel
- 2001 · 1999
- 2001 · 1999
- 2001 · 1999
- The Chronic · 1992
- 2001 · 1999
- 2001 · 1999
- The Chronic · 1992
- I Need a Doctor (feat. Eminem & Skylar Grey) - Single · 2011
- 2001 · 1999
Essenzielle Alben
- Sieben Jahre nach seinem Gangster-Rap-Manifest „The Chronic“ brachte Dr. Dre einen monumentalen Nachfolger an den Start: „2001“ erneuerte seinen Ruf als stilsicherster Hip-Hop-Produzent und Hit-Macher auch jenseits der US-Westküste, geriet wegen der extrem expliziten Texte aber auch in die Kritik. Dennoch sorgten Blockbuster-Songs wie „Still D.R.E.“ oder „The Next Episode“ sowie die glorreichen Gastauftritte von Dre-Schützlingen wie Snoop Dogg und Eminem dafür, dass dieses Album ein Mega-Erfolg wurde – und die Single „Forget About Dre“ einen Grammy und MTV Music Video Award einbrachte.
- 1992
Alben
- 2015
- 1999
- 1999
- 1992
Playlists
- Der Hip-Hop-Mogul hat den weltweiten Siegeszug von Rap-Musik mit vorangetrieben.
- Mehr Soul und Groove vom Erfinder des G-Funk
- Dr. Dre ist nicht nur ein großer Künstler, sondern auch ein erfolgreicher Unternehmer.
Singles und EPs
Compilations
Enthalten in
Radiosendungen
- Produzent. Rapper. Visionär. Dr. Dre droppt den West Coast-Sound.
Infos zu Dr. Dre
Für Dr. Dre ist jeder Superlativ immer noch eine blasphemische Untertreibung. Kaum jemand hat den Hip-Hop-Sound so stark geprägt wie die Westcoast-Legende aus Compton. André Romell Young begann Mitte der 80er-Jahre als DJ der World Class Wreckin’ Cru und legte bei Housepartys und in Clubs auf. Vom glitzernden Elektro-Hop seiner ersten Crew war 1986 jedoch nicht mehr viel übrig, als er unter anderem mit Ice Cube und Eazy‑E die Gruppe N.W.A gründete. „Straight Outta Compton“ verhalfen sie dem Gangsta-Rap als eine der ersten Crews zu Aufmerksamkeit und kommerziellem Erfolg. Dr. Dre produzierte die Beats und war vereinzelt am Mic zu hören – und dieser Erfolgsformel blieb er auch nach der Auflösung von N.W.A treu. Sein erstes Soloalbum „The Chronic“ war 1992 ein Meilenstein des Hip-Hop und der Durchbruch des G‑Funk – einem Style, der auf der Straße verwurzelt ist, aber weniger aggressiv als der archetypische Gangsta-Rap daherkommt und basslastige Grooves mit Soul-Samples sowie charismatischen Synthesizer-Sounds kombiniert. In den folgenden Jahren verhalf er mit seinen Produktionen zahlreichen Rapper:innen zum Welterfolg – darunter Snoop Dogg, 2Pac, Eminem, 50 Cent oder Kendrick Lamar. Sein zweites Soloalbum „2001“ (1999) ist ebenso wie „The Chronic“ ein Hip-Hop-Evergreen mit zahlreichen Hits. Sein drittes und bis dato letztes Album „Compton“ erschien 2015. Sein Status im Rapgame ist jedoch auch ohne weitere Soloveröffentlichungen ungebrochen.
- HEIMATORT
- Los Angeles, CA, United States
- GEBOREN
- 18. Februar 1965
- GENRE
- Hip-Hop/Rap