Produziert vom Rock-Experimentator Beck zeigt sich Charlotte Gainsbourgs träumerischer Indie-Pop auf „IRM“ (2009) in all seinen Facetten: Während der Titeltrack mit maschinellen Sounds noch ein lässiges Timbre hervorbringt, wirkt ihre Stimme bei „In The End“ zärtlich und weich, im surrealen „Voyage“ hingegen sinnlich und geheimnisvoll. Nicht umsonst wird „IRM“ als Gainsbourgs cleverste Emanzipation vom klassischen Pop bewertet.
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