Lag es daran, dass nicht mehr ausschließlich Mannie Fresh Lil Wayne mit futuristischen Beats versorgte, sondern andere Producer mehr Soul in seine Tracks brachten? Oder daran, dass der Musiker aus New Orleans auf diesem Album einen großen Schritt nach vorne als selbstbewusster Texter machte? Die Kombination von beidem führte wohl dazu, dass „The Carter II“ zum bis dato größten Werk des Südstaaten-Stars wurde. Als „Best Rapper Alive“ weist er sich auf dem gleichnamigen Track aus – und nach dieser Veröffentlichung sprach sehr vieles dafür.
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