Hip-Hop/Rap International

    • Old Days
    • Lil Durk
    • Shotta Flow 7 (feat. Lil Mabu) [Remix]
    • NLE Choppa
    • Splash Brothers
    • French Montana, Rick Ross & Lil Wayne
    • Gangsta
    • Free Nationals, A$AP Rocky & Anderson .Paak
    • Richtivities
    • Saweetie
    • Mr Pot Scraper
    • Bossman Dlow
    • Freedom of Speak (We Got Three Minutes)
    • De La Soul
    • 5 seater
    • 310babii, Duke Deuce & DDG
    • Kick It
    • Jay Critch & Cash Cobain
    • Obama
    • Bizzy Banks
    • No Extensions
    • Lil Dre6o & Lil RT
    • Mountain Dew
    • Eddie Valero
    • dont let me go
    • mgk
    • After Cheetahs Freestyle (feat. Trapland Pat & Tony Shhnow)
    • Robb Bank$
    • Double Standards (feat. Sampha)
    • Ghetts
    • World Domination
    • King Hendrick$
    • Problems (feat. Pusha T)
    • Ray Vaughn

Sender

Hits nach Jahrzehnt

Rundfunksender

Info

Hip-Hop/Rap bedeutet schnelle Beats und knallharte Reime. Interessant dabei war von Anfang an die Umsetzung mit nur zwei Turntables und einem Mikrofon – eine bis dahin unerhörte Abkehr von sämtlichen anderen musikalischen Genres. Die Geschichte des Hip-Hop erklärt hier einiges, geht sie doch zurück auf das Jahr 1973, als DJ Kool Herc auf seinen legendären Block-Partys in New York auflegte und dazu weitere lokale MCs einlud, um den jungen Breakdancern ordentlich einzuheizen. „Rap“ bezeichnete dabei ursprünglich nur einen Teil der Hip-Hop-Kultur, auch wenn es vor allem im deutschen Sprachraum häufig gleichbedeutend verwendet wurde. Als sich der Hip-Hop in den frühen 80ern durch Rapper wie The Sugarhill Gang und Afrika Bambaataa zunehmend internationaler Beliebtheit erfreute, waren die Weichen für das goldene Zeitalter der Reim-Künstler gestellt: Die Old School des Hip-Hop entstand, zu deren Pionieren Run DMC, Eric B. & Rakim, Public Enemy und die Beastie Boys gehörten. Unterdessen wurde in den USA der derbe West-Coast-Hip-Hop durch Ice-T bei der Masse beliebt. In den 90ern wurde Hip-Hop endgültig zum Genre Nummer eins erklärt. Hardcore-Rapper wie The Notorious B.I.G. verkauften Millionen Alben. Es erschienen unvergessene Alben von Wu-Tang Clan, Snoop Dogg, Tupac, Nas oder OutKast sowie im Alternative Hip-Hop, der, vertreten etwa durch A Tribe Called Quest, eine Hochphase erlebte. Zum Ende des Jahrzehnts dominierte der Gangsta-Rap, inspiriert durch Dr. Dre, den Hip-Hop. Mit der Jahrhundertwende entwickelte sich eine neue Art von Rap aus dem Süden Amerikas, das Old-School-Elemente mit aggressiven Dirty South zu clubtauglichen Dance-Klassikern vermischte.

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