Viele haben sich an der Verbindung aus brachialen Hardcore-Raps und Tiefgang versucht, doch nur wenige sind dabei so erfolgreich wie Samra. Der Berliner zündet auf seinem Debüt mit Storys aus dem eigenen Leben dort Feuerwerke, wo andere mit der Taschenlampe ihren Style suchen. Harte Zeiten hat er hinter sich, bessere sollen nun folgen. Nach mehrmaligem Titelwechsel heißt das Album nun „Jibrail & Ibris“ – und zeigt Samra als souverän flowenden Straßenpoeten, der es sich absolut leisten kann, die 22 Tracks fast ohne Features zu stemmen.