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![Diary of a Madman (Remastered Original Recording)](/assets/artwork/1x1.gif)
Ozzy Osbourne wusste auch als Solokünstler Ikonisches zu schaffen: Nachdem die ständige On-Off-Beziehung mit Black Sabbath 1979 mit einer Trennung endete, entstieg der „Godfather of Metal“ den Scherben zunächst mit „Blizzard of Ozz“ (1980). Schon ein Jahr später folgte „Diary of a Madman“, ebenfalls ein Referenzwerk des Achtziger-Metal. Barock anmutende Balladen bringen Ozzys manische Stimme bestmöglich zur Geltung, während Gitarrengenie Randy Rhoads den Straßenfegern des Albums mit rasanten Riffs und präzisen Soli ordentlich Dampf verpasst.