Im April 2018 lieferte Beyoncé Knowles-Carter beim Coachella eine Performance für die Geschichtsbücher ab. Nicht nur war Bey die erste schwarze weibliche Headlinerin des kalifornischen Festivals, ihr karriereübergreifendes Set war außerdem eine stolze und selbstbewusste Hommage an die afroamerikanische Kultur. Die Sängerin scheute nicht vor politischen Botschaften zurück – so war bei „Don’t Hurt Yourself“ die Stimme von Malcolm X zu hören. Doch in erster Linie erzählte sie – unterstützt von einer kompletten Marschkapelle und einer Armee von Tänzern – ihre eigene Geschichte. Der Aufstieg einer talentierten jungen Afroamerikanerin, die sich in der Tradition eines reichen musikalischen Erbes von Gospel bis Hip-Hop sieht und schließlich als gefeierter Weltstar selbst zum Vorbild und Idol wird.
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