Neben all ihren Single-Erfolgen der 1940er-Jahre sind es Alben wie „Black Coffee“, die Peggy Lee als eine der größten Jazz-Sängerin überhaupt ausweisen, durchaus auf Augenhöhe mit Ella Fitzgerald oder Billie Holiday. Aufgenommen mit kleiner Begleitband und extravagant-schummriger Ästhetik, glänzt das Werk mit gefühlvollen Torch Songs, swingenden Klassikern wie „I’ve Got You Under My Skin“ und exzessiver Sinnlichkeit. Dabei wahrt Lee stets die Kontrolle über Haltung und Stimme.
Im Spotlight
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