King Diamond liebt Konzeptalben, und „Abigail“ war nach „Fatal Portrait“ (1986) der Auftakt einer ganzen Reihe davon. Der Däne, 1987 zwischenzeitlich gerade mal nicht Frontmann der Band Mercyful Fate, erzählt hier in unverkennbarem Falsett die schaurig-schöne Story des Geistes Abigail. Die metallische Opulenz zur Gruselgeschichte liefern Andy LaRocque und Michael Denner mit atemberaubenden Leadpassagen und Stakkato-Riffs, während Keyboardteppiche Atmosphäre schaffen. 2002 erschien das Sequel „Abigail II“.
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