Die Werke der georgischen Pianistin Khatia Buniatishvili leben von der Unbekümmertheit ihrer Interpretationen. Auf ihren Alben widmet sie sich gerne exklusiv der Auseinandersetzung mit einem Komponisten – von Liszt über Chopin und Rachmaninow bis hin zu Franz Schubert, der die unsterbliche Musik auf ihrer neuesten Veröffentlichung schrieb. In seiner letzten Klaviersonate, den vier Impromptus und dem „Ständchen“ aus dem „Schwanengesang“ in der Bearbeitung von Franz Liszt zelebriert Buniatishvili Schubert pur – und gibt dem Klassiker durch ihr erfrischendes Spiel doch eine eigene Note.
- 2014
- Bertrand Chamayou, Orchestre National de France & Emmanuel Krivine
- Daniil Trifonov, The Philadelphia Orchestra & Yannick Nézet-Séguin
- Alexandre Tharaud