Als Schüler von Michel Béroff am Pariser Konservatorium stand Pianist Adam Laloums Laufbahn schon früh unter einem guten Stern. Zu seinem Repertoire zählen heute Solo- und Ensemble-Interpretationen von Liszt, Beethoven und Chopin. Hier nimmt sich der mehrfach ausgezeichnete Franzose zweier Meisterwerke von Brahms an: einerseits seinem furiosen d-Moll-Concerto und andererseits Brahms’ einzigem Klavierkonzert in B-Dur. Beide Kompositionen interpretiert er mit großer Leidenschaft. In dieser Hommage an die Lichtfigur der deutschen Klassik kann man Brahms und Laloum neu entdecken.