Robert Glasper startete seine Karriere Mitte der 2000er-Jahre mit einem modernen Blick auf den Jazz. Der Pianist arbeitete dafür von Beginn an auch mit R&B- und Hip-Hop-Acts zusammen und schuf so erfolgreiche Crossover-Alben. Neben Team-ups mit Erykah Badu oder auch Jay Z wandte er sich ebenfalls dem Rock zu und interpretierte Songs von Nirvana oder Radiohead neu. All das kulminierte 2013 im GRAMMY®-prämierten Album „Black Radio“, auf dem er problemlos Jazz, Soul und Hip-Hop miteinander kombinierte.