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Essenzielle Alben
- Mozarts Abschied: Überwältigend mystisch und gleichzeitig wegweisend
- 2004
Playlists
- Er verstand es, das Einfache mit dem Außergewöhnlichen zu verbinden.
- Jenseits der bekannten Mozart-Pfade gibt es viel zu entdecken.
Enthalten in
- Rollie Dezel
- David C. Hëvvitt
Infos zu Wolfgang Amadeus Mozart
War Wolfgang Amadeus Mozart wirklich das in der Mythologie beschriebene Wunderkind? Fest steht: Er war bereits als kleiner Junge atemberaubend talentiert und verblüffte das Publikum in ganz Europa mit seinem Spiel und seinen Kompositionen, die seinem Alter weit voraus waren. Das größte Wunder aber ist vielleicht, dass er sich stets weiterentwickelte, neue Höhen erreichte und kontinuierlich emotionale Tiefen auslotete, bis er mit 35 Jahren viel zu jung starb. Der 1756 in Salzburg geborene Mozart machte sehr früh auf sich aufmerksam. Dabei wurden seine Ambitionen von seinem Dienstherrn, dem Erzbischof von Salzburg, zunehmend ausgebremst. Erst 1781 gelang Mozart der Befreiungsschlag und er konnte sich als freischaffender Komponist und Pianist in der Reichshauptstadt Wien niederlassen. Dort schuf Mozart eine Vielzahl seiner legendären Meisterwerke: vor allem vier erhabene Opern (beginnend mit „Le nozze di Figaro“), Sinfonien, Klavierkonzerte (die er selbst mit Bravour spielte), Kammermusik und eine bemerkenswerte Reihe von Werken für seinen Freund, den virtuosen Klarinettisten Anton Stadler. Doch mit der Zeit schwand Mozarts Glück und seine Gesundheit begann zu leiden. Vor seinem Tod im Jahr 1791 arbeitete der Komponist an seinem großartigen „Requiem“, das sich als sein eigenes Testament erweisen sollte.