

Neuerscheinung

- 3. MÄRZ 2023
- In Celebration: The Piano Trios of Stanley Silverman
- 10 Titel
- The Very Best of Sting & The Police · 1987
- Ten Summoner's Tales · 1993
- The Very Best of Sting & The Police · 1993
- The Very Best of Sting & The Police · 1997
- Brand New Day · 1997
- Slicker Than Your Average · 2002
- 44/876 (Deluxe) · 2018
- The Very Best of Sting & The Police · 1987
- Ceinture noire (Transcendance) · 2019
- My Songs (Deluxe) · 2019
Essenzielle Alben
- 2021
- 2019
- 2018
- 2016
- 2010
Playlists
- Sein langer Erfolgsweg erstreckt sich über verschiedenste Stile.
Livealben
- 2019
- 2010
Enthalten in
- Mylène Farmer
- The Scumfrog
More To See
11:35
Infos zu Sting
Ob als Sänger von The Police oder solo: Sting prägte mit seinen Songs Popmusik von den 70er-Jahren bis in die Gegenwart entscheidend mit. • Der 1951 als Gordon Sumner geborene Sting arbeitete zunächst als Lehrer und spielte nachts in Jazzbars seiner Heimatstadt Newcastle. • 1977 gründete er in London die New Wave-Band The Police. Sie wurde zu einem der erfolgreichsten Pop-Acts ihrer Zeit und erreichte mit sechs Alben und fünf Singles die Spitze der britischen Charts. • 1985 erschien das Solo-Debüt „The Dream of the Blue Turtles“, das in Stings Sound eine gute Portion Jazz- und Funk-Einflüsse pumpte. • In den 2000er-Jahren wendete sich Sting verstärkt der klassischen Musik zu. So interpretierte er auf dem 2006 erschienenen Album „Songs from the Labyrinth“ gemeinsam mit dem Lautenspieler Edin Karamazov die Musik des englischen Renaissance-Komponisten John Dowland. • „Duets“ zeigte 2021, mit welchen Größen der Brite über die Dekaden zusammenarbeitete: Auf der Compilation finden sich Tracks mit Eric Clapton, Mary J. Blige, Shaggy und Annie Lennox. • Sting hat sechs Kinder – die alle ebenfalls künstlerisch tätig sind. So drehte Jake Sumner Videos für Bruno Mars und Damien Marley, während Eliot Sumner bereits drei Alben aufnahm.
- HEIMATORT
- Wallsend, England
- GEBOREN
- 2. Oktober 1951