SUPERVISION

SUPERVISION

Er gilt als Blaupause für locker-leichten, auf den Punkt getexteten Deutschpop mit Hymnencharme und Mitsingpotenzial, seit er 2014 mit „Au revoir“ wie ein Komet einschlug. Mit „SUPERVISION“ bleibt der Vollblutmusiker Mark Forster sich treu, verschiebt jedoch die Perspektive: Es geht um den „Blick von außen“, einen erweiterten Blickwinkel, um neue Einflüsse. Letztere manifestieren sich nicht zuletzt in der illustren Gästeschar, die er sich für sein sechstes Album ins Studio geholt hat, etwa Rap-Superstar Kontra K – „Wenn Du Mich Vergisst“ enterte bereits vorab die Charts –, Clueso oder Sportfreunde Stiller. Ein Highlight des Albums und bestes Beispiel dafür, dass Forster immer für ein überraschendes Schmankerl gut ist: der pluckernd-funkige Banger „Genug“, der mit dem Bronski Beat-Sample „Smalltown Boy“ Fahrt Richtung Festivalsommer aufnimmt. Nein, genug kann man von Mark Forster nie kriegen.

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