Mozart: Piano Sonatas K. 279-284 & K. 309

Mozart: Piano Sonatas K. 279-284 & K. 309

Wolfgang Amadeus Mozarts Klaviersonaten, insbesondere die frühen, stehen häufig im Schatten seiner Klavierkonzerte – zu Unrecht, findet Pianistin Angela Hewitt. Vielmehr seien sie reich an Freude, Staunenswertem und Herausforderungen. Nachdem sie sich eingehend den Frühwerken von Johann Sebastian Bach und Ludwig van Beethoven gewidmet hatte, lag es nur nahe, sich mit Mozarts Sonaten zu beschäftigen. Sie offenbaren die Vorliebe des Komponisten für den Belcanto, wollen sie doch weniger gezupft, wie auf dem Cembalo, als förmlich gesungen werden. Die Erfindung des Hammerklaviers muss für Mozart eine Offenbarung gewesen sein, so Hewitt. Die Schönheit, Melancholie und tiefe Empfindsamkeit, die sich in Mozarts Sonaten widerspiegeln, erwachen in ihrer Interpretation, die sich durch die wache Aufmerksamkeit für harmonische und technische Details auszeichnet, brillant zum Leben.

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