Mit der Jazz-Fusion des Albums „Kalthoum“ erweiterte Ibrahim Maalouf seine Diskografie um eine Hommage an die Errungenschaften der Frauenwelt. Im Fokus seines achten Werks steht die ägyptische Ikone Oum Kalthoum, die dem französisch-libanesischen Musiker seit Kindheitstagen als persönliche Inspiration dient. Als Dank interpretierte Maalouf Kalthoums „Alf Leila Wa Leila“ aus dem Jahr 1969 neu – in Zusammenarbeit mit jenem Kollektiv, das 2012 schon auf dem Album „Wind“ brillierte: Larry Grenadier am Bass, Clarence Penn am Schlagzeug, Mark Turner am Saxophon und Frank Woeste am Piano.
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