Hank Mobley

Hank Mobley

Hank Mobleys Spiel gehört zu den abwechslungsreichsten des Labels: mal verspielt und sorglos, mal bluesy und bedrückend. Als Tenorsaxofonist prägte er den Hard Bop mit, ehe er sich vermehrt dem Soul-Jazz widmete. Ein Werk an der Schwelle dieses Wandels ist sein selbstbetiteltes Opus von 1958: Wie auf kaum einem anderem Album stellt Mobley hier seine Vielseitigkeit zur Schau – sei es die smoothe Gediegenheit von „Falling In Love With Love“ oder die animierende Ekstase von „Mighty Moe and Joe“. Dieses Album trägt das Label „Apple Digital Master“ und basiert auf einer High-Definition-Audioquelle. Die Technologie wurde entwickelt, um Störgeräusche zu eliminieren und zugleich Klarheit und Prägnanz zu maximieren. So entsteht ein erstklassiger Sound, der von den originalen 24-Bit-Studio-Masteraufnahmen kaum mehr zu unterscheiden ist.

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