Das erste Album mit eigenen Werken der Pianistin und Komponistin Hania Rani und der Cellistin Dobrawa Czocher steckt voller bezaubernder Klanglandschaften. Jedes der Stücke verfügt über seinen eigenen Charakter, seine eigene Textur, angefangen mit der sanften „Ouverture“, in der Czochers Cello von digitalen Effekten umrahmt wird. „There Will Be Hope“ kombiniert sinfonischen Schwung und rhythmischen Elan, bevor es in ein Gefühl von Trost und Behaglichkeit mündet. Im Kern von „Demons“ wiederum stecken hypnotische Jazz-Improvisationen, die sich um ein einziges Piano-Motiv drehen. Und auf „Malasana“, einem meditativen Stück, treffen östliche Einflüsse auf Radiohead. Mit „Spring“ endet „Inner Symphonies“ schließlich hoffnungsvoll und optimistisch.