Four Hands

Four Hands

Es ist eine Idee, die Alexandre Tharaud schon lange im Kopf herumspukte: Warum nicht einmal ein vierhändiges Album aufnehmen und dabei im Bekannten- und Freundeskreis nach passgenauer Begleitung suchen? Dass der vielfach preisgekrönte französische Pianist mit dieser Idee offene Scheunentore einrannte, zeigt schon der Umfang seiner Aufnahmen: Satte 22 Stücke umfasst das Album. Die Bandbreite reicht von Johannes Brahms – der fünfte der berühmten „Ungarischen Tänze“ eröffnet das Album – über Claude Debussy und Maurice Ravel bis hin zu Astor Piazzolla und Erik Satie. Als Kreativpartner:innen dienten unter anderem Beatrice Rana, Nicholas Angelich und Gautier Capuçon. Das Ergebnis dieser Bemühungen ist ein Album, das kurzweilig und abwechslungsreich anmutet und so ganz nebenbei unterstreicht: Das Klavier mag ein Instrument sein, das man alleine erlernt, doch ein einsames Instrument ist es mit Sicherheit nicht.

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