Hermetism

Hermetism

Auf diesem Album, in den dunkelsten Tagen der Pandemie komponiert, findet der niederländische Komponist Joep Beving zurück zu seinem geliebten Schimmel-Piano und setzt einer aus den Fugen geratenen Welt Schönheit und Frieden entgegen. „Hermetism“ ist inspiriert von den uralten Philosophien über die Natur und das Universum. Kein Stück geht weit über ein Wispern hinaus, und doch sind sie alle fesselnd in ihrer Ausdruckskraft. Bevings Kompositionen zeugen von breitesten musikalischen Einflüssen: von der Zeitlosigkeit Johann Sebastian Bachs („Accent Grave“, „Last Dance“) über nahöstliche Modalklänge („Dervish“) bis hin zur ergreifenden Einfachheit des französischen Komponisten Erik Satie („La fee verte“). Mit dem kindlichen, von Chopin inspirierten Walzer „Paris s’enflamme“ zollt Beving der französischen Hauptstadt einen innigen Tribut, während das letzte Stück, „Roses“, die Rolle eines beruhigenden, hypnotischen Postludiums übernimmt.

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