Thrive

„Thrive“ ist ein Ort für all die genderdiversen Künstler:innen, die von ihrer Identität und ihren Erfahrungen berichten und so für mehr Sichtbarkeit sorgen. Geschlechtlichkeit, Sexualität, psychische Gesundheit: Das sind nur einige der Bestandteile einer Reise zu sich selbst, die oft ein Leben lang andauert und die in zahlreichen dieser Songs zur Sprache kommt. Viele blicken indes auf andere Bereiche, handeln vom Leben, von Liebe und Verlust oder vom Erwachsenwerden. Auch diese Songs sind es wert, gehört zu werden, denn diese Themen sind ebenso wichtig für die Sichtbarkeit dieser Künstler:innen – Gender ist schliesslich kein Genre. Die Geschichten der Künstler:innen sind für Hörer:innen, die sich in der Kunst selten gesehen und gehört fühlen, vielleicht repräsentativ und nachvollziehbar. Doch die Identität muss nicht der einzige Faktor sein, der sie definiert. Nur wenige Songs auf „Thrive“ lassen sich einem bestimmten Genre zuordnen. Viele schwelgen in Fantasie und Dramatik. Du wirst Tracks finden, die fröhlich, chaotisch, sexy, traurig, zärtlich und herzzerreissend anmuten. Dabei treffen Ikonen wie SOPHIE, Kim Petras, ANOHNI und Honey Dijon auf die Stimmen der Generation, der sie den Weg ebneten, etwa G Flip, MUNA, 100 gecs und Cavetown. Von gefühlvollem Indie über chaotischen Hyperpop bis hin zu rauem, bekenntnishaftem Punk – diese Songs sind so vielfältig wie die Künstler:innen, die sie geschaffen haben. Schön, dass sie zunehmend im Rampenlicht stehen.

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