Christine and the Queens

Christine and the Queens

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Im Electro-Pop-Projekt Christine and the Queens vereint der französische Sänger Héloïse Létissier Theater, Tanz und Popmusik zu einem Spiel mit Sexualität und Geschlechterrollen. Zu den Vorbildern zählen Beyoncé und Kanye West ebenso wie der theatralische Pop eines David Bowie und die Choreographie eines Michael Jackson. Nach einem Theaterstudium veröffentlichte Létissier die EPs Miséricorde (2011), Mac Abbey (2012) und Nuit 17 à 52 (2013). Auf seinem Debütalbum Chaleur Humaine (das auch in einer englischsprachigen Version als Christine and the Queens veröffentlicht wurde) erzählte er 2014 von seiner Jugend. Mit dem stärker von Funk und R&B beeinflussten Folgealbum Chris (wie er seine Figur nun auch verkürzt nannte) kam Létissier 2018 auch in die deutschen Top 40. Nach der EP La vita nuova (2020) tauchte er mit den Redcar les adorables étoiles (2022) und Paranoïa, Angels, True Love (2023) tiefer in seinen ambitionierten Theaterpop ein.

URSPRUNG
Nantes, France
GEBOREN
1. Juni 1988
GENRE
Alternative

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