

Bereits 2008 brachte der südkoreanische Rapper und Produzent Jerry.k sein Debüt „The Devil“ heraus, das er zusammen mit Szenegrößen wie The Quiett und Loptimist produzierte. Als einer der ersten Künstler seines Landes verband er die komplexe koreanische Sprache mit modernen Elementen aus Pop-Rap, Trap und R&B. Für „True Self“ (2012) wurde er im gleichen Jahr bei den Korean Music Awards für das beste Rap-Album nominiert. Traditionsbewusste Mixtapes wie das urbane „Dope Dyed“ (2013) zementierten seinen Ruf als einen der produktivsten und virtuosesten Vertreter der Hip-Hop-Szene Seouls.