Ozuna

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Dem puerto-ricanischen Sänger und Rapper ist es gelungen, die Reggaeton-Welle der 2000er-Jahre am Leben zu halten – mit Hits und Album-Krachern, die vor Platin-Auszeichnungen nur so strotzen. • Ozuna wurde 1992 als Juan Rosado geboren und wuchs mit den Reggaeton-Pionieren Daddy Yankee, Don Omar und Wisin & Yandel sowie mit amerikanischem Rap und traditionellen Klängen wie Salsa und Bachata auf. • Zu Beginn seiner Karriere suchte er noch sein berufliches Glück in New York, sah sich aber eher als Repräsentant seiner Kultur und kehrte wenig später selbstbewusst nach Puerto Rico zurück. • Diese Konsequenz und Authentizität kam ihm auch bei Kollaborationen wie mit Selena Gomez, DJ Snake und Cardi B („Taki Taki“) und den Black Eyed Peas („MAMACITA“) zugute – alle Songs wurden zu Welterfolgen. • Bereits sein Debüt-Album „Odisea“ (2017) erhielt 16-fach-Platin allein in den USA, während er auch mit seinen Folgealben „Aura“ (2018) und „Nibiru“ (2019) stabil auf dem Erfolgspfad blieb. • 2021 bewies der Superstar einmal mehr, dass er sich auf dem Erfolg nicht ausruht, und ging mit dem Album „Los Dioses“ (zu Deutsch „Die Götter“) – einer Kollaboration mit Anuel AA – neue Wege, während er so seinen Status als „Latin-Gott“ verteidigte.

URSPRUNG
San Juan, Puerto Rico, United States
GEBOREN
13. März 1992
GENRE
Latin Urban

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