Muse

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„Go big or go home“ – das könnte ein Motto von Muse sein: 2016 wollte die Band eine Bühne aus Magneten entwerfen, damit es so aussieht, als würden sie wie Superhelden fliegen. Die Bühne entstand nicht, aber die Idee spricht Bände. • Matthew Bellamy, Chris Wolstenholme und Dominic Howard gründeten Muse 1994, das Trio verstand sich als moderne Antwort auf den Prog der 70er-Jahre. • Ihr Debütalbum „Showbiz“ (1999) wurde vom Produzenten von Radiohead abgemischt, und Muse spielten als Opener von Acts wie Red Hot Chili Peppers oder Foo Fighters vor einem großen Publikum – Jahre später sollten sie 2007 die erste Band sein, die das neue Wembley Stadion ausverkaufte. • Anfangs stark von Grunge beeinflusst, mischten Muse ihre Musik mit weiteren Elementen: Klassik, Glam-Rock und Prog-Rock verbanden sich zum Muse-typischen, unverwechselbaren Sound. • In ihren Songs und aufsehenerregenden Hightech-Konzerten thematisieren Muse Drohnenkriege, Unterdrückung durch die Regierung und Rebellion: „Was wir machen, ist sehr ernst. Es gibt aber auch eine Ironie, und wir pendeln zwischen diesen beiden Polen hin und her und schaffen etwas, das etwas anders ist“, sagte Bellamy 2015 in einem Gespräch mit Apple Music. • Seit ihrem Album „Black Holes and Revelations“ (2006) erreichte fast jede Muse-Veröffentlichung die Top 5 der Charts in Deutschland, Großbritannien und den USA. • „The Resistance“ (2009) gewann einen GRAMMY als „Best Rock Album of the Year“. • „Will Of The People“ (2022) ist laut Aussage der Band fast ein Greatest-Hits-Album – allerdings mit neuen Songs.

HERKUNFT
Teignmouth, Devon, England
GEGRÜNDET
1994
GENRE
Alternative
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USA und Kanada