G-Eazy

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Infos zu G-Eazy

Durch seinen ungewöhnlichen Mix aus 1960s-Samples, aktuellem Hip-Hop und treffsicherem Erzähl-Flow gilt der kalifornische MC als eine der zielstrebigsten Stimmen des Rap. • 1989 als Gerald Earl Gillum geboren, trägt G-Eazy durch sein Faible für Rock ’n’ Roll sowie seinen Stil aus Ray Ban, Lederjacke und Schmalzlocke auch den Spitznamen „James Dean of Rap“. • Der Musiker baute sich durch eine Reihe von Mixtapes eine Fangemeinde auf, bevor er 2011 mit „Runaround Sue“ einen viralen Hit landete, dem ein Sample des gleichnamigen Dion-Hits von 1961 als Basis dient. • Mit dem Album „These Things Happen“ stürmte G-Eazy 2014 die Hip-Hop-Charts. Tracks wie „I Mean It“ oder „Let’s Get Lost“ zeigen seine Kunstfertigkeit, einen flinken, hohen Flow mit sich langsam aufbauenden, atmosphärischen Beats zu kombinieren. • In Folgealben wie „Scary Nights“ (2019), „Everything’s Strange Here” (2020) oder „When It’s Dark Out“ (2020) integriert er eine Vielzahl aus Einflüssen, darunter Mac Dre, Eminem und A Tribe Called Quest. • Auch im 2021er-Album „These Things Happen Too“ spickte G-Eazy seine fokussierten, sorgfältig artikulierten Verse in Songs wie „Wanna Be Myself“ oder „Faithful“ mit introspektiven, ernsten Pointen.

URSPRUNG
Oakland, CA, United States
GEBOREN
24. Mai 1989
GENRE
Hip-Hop/Rap

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