Enrique Iglesias hat sich seit Mitte der 90er-Jahre mit seinem gehauchten, romantischen Charisma zum unbestrittenen König des Latin Pop entwickelt und dem Genre zur weltweiten Verbreitung verholfen. • Der Sohn des internationalen Pop-Titanen Julio Iglesias wurde 1975 in Madrid geboren. • Seine ersten Demo-Aufnahmen machte Enrique Iglesias unter einem Pseudonym ohne das Wissen seines Vaters. Finanzielle Unterstützung bekam er von seinem Kindermädchen. • Der Sänger startete 1995 mit den spanischsprachigen Alben „Enrique Iglesias” und „Vivir” (1997) durch: Beide verkauften sich millionenfach. • Mit dem englischsprachigen Album „Enrique” und beatlastigen Hits wie „Bailamos” gelang Iglesias 1999 der internationale Durchbruch. Das Werk erreichte in 32 Ländern entweder Gold- oder Platin-Status. • Für „Escape” (2001) mischte Iglesias Eurotrance, Hip-Hop und Rock stärker in seinen Sound. • Im Anschluss wechselte der Sänger zwischen englisch- und spanischsprachigen Alben und arbeitete mit Größen wie Pitbull, Romeo Santos, Jennifer Lopez oder Kylie Minogue zusammen. • 2003 erschien der Film „Irgendwann in Mexico”, in dem Iglesias neben Antonio Banderas sein Schauspielerdebüt gab. • Auf seinem zehnten Album „SEX AND LOVE” (2014) brachte Iglesias mit rhythmusgeladenen Songs wie dem Bachata-lastigen „Loco” oder dem Reggaeton-trächtigen „Bailando” die Tanzflächen zum Glühen. • 2021 veröffentlichte der Latino-Star das Album „FINAL (Vol.1)“, auf dem er Kollaborationen mit Latin-Stars wie Bad Bunny, Farruko oder Wisin mit balladeskem Reggaeton und englischsprachigen Pop-Tunes mischt.