Der Richtung seines Sommerhit-Debüts „Clandestino“ blieb Manu Chao auf Album Nummer zwei treu: Lateinamerikanische und karibische Einflüsse bilden das Fundament eines globalen Crossover-Sounds, in den sich auch Rap-Vocals, Flamenco-Gitarren, afrikanische Rhythmen und Jazz-Vibes mischen. Die für Manu Chao typischen Sprach-Samples ergänzen den Mix und geben der Platte erneut einen collagenhaften Charakter. Dabei schwingt stets eine positive Botschaft von Liebe, Toleranz und Solidarität mit.
- 1998
- 2007
- Apple Music
- Apple Music
- Apple Music
- Mano Negra
- Sergent Garcia
- Amparanoia
- Onda Vaga
- Noir Désir