Spätestens seitdem er 2006 mit „Love Generation“ wochenlang die Charts und Radios dominierte, kennt man Bob Sinclar weltweit. Doch der Franzose hatte bereits vor seinem Durchbruch ein buntes Leben: In den 1980er-Jahren noch als Hip-Hop- und sogar Jazz-Musiker unterwegs, legte er sich in den 1990ern seinen Künstlernamen zu und startete in der Elektronik-Szene voll durch. Auch dort blieb er nicht stehen, wurde stattdessen vom smoothen House-Experimentator zum Mann für Dancehall- und Pop-Hits, die vor allem eines garantieren: gute Stimmung.