Strauss’ Cello-Arbeiten sind beeindruckende Zeugnisse der Postromantik. Befeuert durch kompositorische Abenteuerlust ordnete er den Instrumenten seines Klanggedichts „Don Quixote“ Charaktere aus Cervantes literarischem Meisterwerk zu. So leiht Cellistin Ophélie Gaillard der Hauptfigur des ebenso verwirrten wie sinnreichen Junkers eine Stimme, die mit Sancho Panza (Bratsche) und Dulcinea del Toboso (Violine) in Dialog tritt.
- Kammerorchester Basel & Giovanni Antonini
- Jean-Guihen Queyras
- Mstislav Rostropovich & Richard Strauss
- Isabelle Faust, Anne Katharina Schreiber, Danusha Waskiewicz, Kristin von der Goltz, James Munro, Lorenzo Coppola, Teunis Van Der Zwart & Javier Zafra
- Geneviève Laurenceau & David Bismuth
- Giuliano Carmignola, Ottavio Dantone & Accademia Bizantina