Bereits ihr Debütalbum „Songs In A Minor“ sorgte 2001 für Aufsehen. Doch mit dem Nachfolger „The Diary of Alicia Keys“ erklomm die Sängerin und Pianistin endgültig den R&B-Thron als gefeierter Shootingstar. Drei Grammys und zahlreiche weitere Preise konnte Keys damit abräumen. Der fette Soul-Pop von „Karma“, das funkig-mitreißende „Heartburn“ oder die gesanglich anspruchsvolle Hit-Ballade „You Don’t Know My Name“ unterstreichen den verdienten Erfolg der Künstlerin aus New York.
Andere Versionen
- 24 Titel
- 16 Titel
- 2001
- 2012
- 2022
- 2005
- Amerie
- Destiny's Child
- Angie Stone
- Jon B.