Nach 70 Jahren auf den Konzertbühnen dieser Welt schenkte der brasilianische Pianist Nelson Freire seinen Hörern ein Album voll persönlich aufgeladener Musik. Mit seltener Sensibilität und drastischer Dynamik würdigte er die Virtuosität von Rubinstein, schwelgte in den magischen Momenten Glucks, erlag zusammen mit den Zuhörern dem Charme von Purcell, schärfte Scarlattis Prägnanz oder arbeitete Schostakowitschs Expressivität heraus. Damit aber nicht genug … neben den großen Namen ließ Freire in seinem Repertoire mit Zygmunt Stojowski, Federico Mompou oder Isaac Albéniz auch Raum für Seltenheitswert.
- Shani Diluka, Orchestre de chambre de Paris & Ben Glassberg
- Neeme Järvi & Estonian National Symphony Orchestra
- Gidon Kremer, Giedre Dirvanauskaite & Khatia Buniatishvili
- Bertrand Chamayou, Orchestre National de France & Emmanuel Krivine
- Renaud Capuçon, Gautier Capuçon & Frank Braley
- Víkingur Ólafsson