KG0516 (Apple Music Edition)

KG0516 (Apple Music Edition)

„Ich sage immer wieder, dass ‚Tusa‘ mein Leben verändert hat“, erzählt KAROL G Apple Music. „Ich werde diesem Song und Nicki Minaj immer dankbar sein.“ Nachdem sie sich bereits 2019 mit diesem herausragenden Smash-Hit selbst übertroffen hat, überschreitet die Sängerin aus Medellín die Erwartungen an ihr neues Album nun auch hier, indem sie die zeitgenössische Popmusik nach ihrem Vorstellungen zurechtlegt. Wie schon auf ihren populären Singles „Ay, DiOs Mío!“ und „LOCATION“ begeistert sie auch weiterhin als einer der größten Stars im Musikgeschäft, ob als Latin-Künstlerin oder anderweitig. Dabei verdeutlicht ihre Bereitschaft, auf Spanisch zu performen, welche Fortschritte globale Kunst wie die ihre seit den ersten Erfolgen sogenannter Crossover-Musik gemacht hat. „Der kulturelle Einfluss war gigantisch und es macht uns so stolz, dass wir auf Spanisch singen können und damit immer noch ein so großes Publikum erreichen.“Obwohl der Titel des Albums explizit auf ein Datum im Jahr 2006 verweist, als die Eltern den ersten Vertrag unterzeichneten – ein subtiles Zugeständnis an ihre Ausdauer und Langlebigkeit als Künstlerin –, erkennt KAROL G in „KG0516“ weitaus mehr als einen einzelnen Moment. „Ich wollte meine Fans auf einen Flug durch meinen musikalischen Werdegang mitnehmen“, erklärt sie. „Jeder Song befördert dich an einen anderen Ort.“Und tatsächlich ist die Vielfalt des Sounds auf „KG0516“ noch ein Stück größer als auf dem ähnlich vielschichtigen Vorgänger „OCEAN“, denn KAROL G erweitert ihre Klangpalette. Mit „200 COPAS“ taucht sie mit dem Kopf voraus in die aktuelle Corrido-Szene ein, macht sich Reggae-Vibes in „BICHOTA“ zu eigen und liefert mit dem zweisprachigen „BEAUTIFUL BOY“ einen sommerlichen R&B-Classic. Und wie es sich für einen Superstar gehört, hat sie zudem eine beeindruckende Gästeliste vorzuweisen, angefangen bei Latin-Powerhouses wie Anuel AA und J Balvin bis hin zur Hip-Hop-Legende Ludacris. Auf dem poppigen „GATO MALO“ schafft KAROL G zudem Platz für die aufstrebende Nathy Peluso und geht im himmlischen „ODISEA“ auf direkten Konfrontationskurs mit niemand Geringerem als Ozuna. Der vielleicht bemerkenswerteste Gast ist die einzigartige Reggaetonera Ivy Queen, die dem opulenten Album-Closer „LEYENDAS“ neben Nicky Jam und Wisin & Yandel ihren Stempel aufdrückt. „Sie hat den Weg für spätere Künstlerinnen wie mich geebnet“, sagt Karol. „Sie hat bewiesen, dass wir in keinster Weise eingeschränkt sind und genauso erfolgreich sein können wie die Männer.“ Im Gegenzug greift sie mit der sensationellen Newcomerin Mariah Angeliq aus Miami im pochenden „EL MAKINÓN“ selbst einer jungen Frau der nächsten Generation unter die Arme.

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