Schon früh kam Khalil Fong durch seinen Vater mit unterschiedlichsten Eindrücken aus Jazz, Funk und Soul in Berührung. Die Produktionen des in Hongkong lebenden Amerikaners für chinesische Künstler wie A-mei, Andy Lau oder Kay Tse sind von dieser Vielseitigkeit geprägt, machen aber auch deutlich, wie talentiert der Multiinstrumentalist zwischen R&B, Neo Soul, Hip-Hop und Mandopop changieren kann.