John Mayall

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John Mayall gehört zu den Vätern des britischen Blues und wurde auch als Mentor einiger prominenter Musiker bekannt. Der 1933 geborene Musiker spielte ab 1963 mit seiner Band Bluesbreakers, deren erstes Album 1965 erschien. Zu den Gitarristen der Gruppe, deren Besetzung immer wieder wechselte, zählten Eric Clapton, Peter Green (später Fleetwood Mac) und Mick Taylor (später bei den Rolling Stones). Über die Jahre erschienen zahlreiche Platten, mal mit elektrischem Blues, dann wieder mit Blues-Jazz-Rock-Mischungen oder akustischen Songs. Auch wenn seine Alben aus den Sechzigern als seine besten gelten, nahm er bis ins neue Jahrtausend weitere Platten auf und tourte ausgiebig. Selbst im Alter von über 80 Jahren bleibt Mayall produktiv, wie u.a. sein Anfang 2019 veröffentlichtes Album Nobody Told Me (Gastgitarristen u.a. Joe Bonamassa, Todd Rundgren, Steven Van Zandt) zeigt.

HEIMATORT
Macclesfield, Cheshire, England
GEBOREN
29 November 1933
GENRE
Blues
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