Neuerscheinung
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- 10. NOV. 2023
- 10 Titel
- Virus · 2005
- Worship · 2021
- Abducted · 1996
- The Arrival · 2004
- The Final Chapter · 1997
- The Final Chapter · 1996
- The Fourth Dimension / Maximum Abduction · 1994
- Into the Abyss · 2000
- A Taste of Extreme Divinity · 2009
- Hypocrisy · 1999
- 2023
- 2021
- 2021
- 2021
- 2021
Playlists
Singles und EPs
Compilations
Infos zu Hypocrisy
Inspiriert von kalifornischen Death-Metal-Bands wie Morbid Angel oder Deicide, startete Peter Tägtgren 1991 das Solo-Projekt Seditious. Er rekrutierte Lars Szöke (Schlagzeug), mit dem er bereits zuvor in der Band Conquest gespielt hatte, Mikael Hedlund (Bass) sowie Masse Broberg (Gesang) und konzentrierte sich selbst auf die Gitarre. Die Band nannte sich nun Hypocrisy und veröffentlichte 1992 ihr erstes Album Penetralia. Osculum Obscenum von 1993 zeichnete sich durch Black-Metal-Einflüsse aus; spätestens mit dem 1994 erschienenen The Fourth Dimension begannen Hypocrisy ihren eigenen Stil zu entwickeln, bei dem Death Metal nur noch als Ausgangspunkt fungierte. The Final Chapter von 1997 hätte eigentlich den Endpunkt der Band markieren sollen –Tägtgren wollte sich auf ein anderes Projekt, die Band Pain, konzentrieren. Der Erfolg von Hypocrisy brachte ihn allerdings dazu, seine Meinung zu ändern. Es folgten Alben wie Into the Abyss (2000), The Arrival (2004) und A Taste of Extreme Divinity (2009). Die 2011 erschienene DVD Hell Over Sofia – 20 Years of Chaos and Confusion beinhaltet nicht nur ein Live-Konzert, sondern auch eine 1½-stündige Dokumentation über die Band. 2013 kam das Album End of Disclosure heraus, mit dem Hypocrisy auf Platz 35 in die deutschen Charts einstiegen.
- HERKUNFT
- Ludvika, Sweden
- GEGRÜNDET
- 1994
- GENRE
- Metal