Neuerscheinung
- 21. JAN. 2024
- 1 Titel
- Antología De Camarón (Remasterizado 2015) · 1979
- La Leyenda del Tiempo (Remastered 2018) [feat. Paco de Lucía] · 1979
- La Leyenda del Tiempo (Remastered 2018) [feat. Paco de Lucía] · 1979
- Rosa María (Remastered) · 1976
- Potro De Rabia Y Miel (Remastered 2005) · 1971
- Potro De Rabia Y Miel (Remastered 2005) · 1979
- La Cruz Del Campo - Single · 2024
- El Sabio - Single · 2023
- Montreux 1991 (En Directo En El Festival De Jazz De Montreux, 1991) · 2018
- Montreux 1991 (En Directo En El Festival De Jazz De Montreux, 1991) · 2018
Essenzielle Alben
- Zwar setzte Camarón de la Isla bereits auf früheren Alben den Bass in seinen jazzaffinen Flamenco-Kompositionen ein, doch auf „Calle Real“ wird dem tiefen Groove von Ausnahmetalent Carles Benavent mehr Raum gegeben als je zuvor. Besonders bemerkenswert ist ist dessen Bassspiel auf dem Track „Caminando“ – eine Freude für die Ohren. Paco de Lucía und Tomatito sind wieder an den Gitarren dabei und lassen in Stücken wie dem Tango „Yo Vivo Enamorao“ oder dem von Ensemble und choralen Elementen geprägten Titelsong keinen Zweifel an ihrer Kunstfertigkeit.
- Zusammen mit seinem Kollegen Paco de Lucía präsentiert Camarón de la Isla auf diesem Album mit Gitarre und Stimme die ganze Energie des Flamenco nuevo. „Como El Agua“ erreicht in Stücken wie „Gitana Te Quiero“ oder dem brillanten Duett „Tu Amor Para Mi No Es Fantasia“ eine Dringlichkeit, wie sie bis dato in der Diskographie beider Sänger nur selten vorkam. Das Werk ist ein würdiger Nachfolger zum legendären „La Leyenda del Tiempo“ aus dem Jahr 1979, mit dem Camarón den Flamenco für immer verändert hatte.
- Nachdem er Anfang der 1970er durch ausgefallene Kollaborationen mit Paco de Lucía als furioser Flamenco-Sänger auffiel, schuf Camarón de la Isla mit „Rosa María“ einen Klassiker des Genres. Elegant und rasend trägt Gitarrist de Lucía seine Lieder vor und entlockt „Mis Penas Lloraba Yo“ eine fast bedrohliche Intensität, während er seine Fingerfertigkeit bei „Con Roca de Pedernal“ ganz in den Dienst eines feierlichen Tanzes stellt. Camaróns Gesang bleibt dabei stets passioniert und wild.
- Auf seinem letzten Album bündelte Flamenco-Legende Camarón de la Isla Talent und Energie für einen kühnen Ritt durch komplexe Rhythmusfiguren und passionierte Gesänge. „Potro de Rabia y Miel“ zeigt, dass der Gitarrist und Meistervokalist selbst in Krankheit und kurz vor seinem viel zu frühen Tod imstande war, seine Kunst mit größtmöglicher Intensität zum Ausdruck zu bringen. Vom tänzerischen „Mi Nazareno“ bis zum ebenso mitreißenden „La Calle de Los Lunares“ hört man den Spanier hier in Höchstform.
- 2010
Playlists
- Weniger bekannte Songs des Flamenco-Visionärs aus Cádiz
- Schon so mancher wandelte auf den Spuren des Flamenco-Revolutionärs.
Livealben
Compilations
Infos zu Camarón de la Isla
- HEIMATORT
- San Fernando, Spain
- GEBOREN
- 5 December 1950
- GENRE
- Weltweit