Nachdem Fleetwood Mac mit dem Vorgänger „Rumours“ alle Verkaufsrekorde gebrochen hatte, war mit „Tusk“ eine kommerzielle Steigerung kaum möglich. Stattdessen entwickelten sich die britisch-amerikanischen Soft-Rock-Helden mit diesen 20 Songs künstlerisch: Die internen Konflikte und gebrochenen Herzen schlugen sich nun in all ihrer Schwere und Emotionalität in reduzierten Country-Songs und Balladen nieder. Aus ihrem Schmerz schuf die Band ein überbordendes Album, das viel tiefer blicken und fühlen ließ als alles zuvor.
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