Yann Tiersen

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Der französische Komponist Yann Tiersen ist dafür bekannt, dass er für seine vielfältige Mischung aus Rock, Elektronik, Folk und klassischer Musik so unkonventionelle Instrumente wie Schreibmaschinen und Kinderspielzeug verwendet. Das 1998 erschienene Album „Le Phare“ war dank des Hits „Monochrome“ mit dem Singer-Songwriter Dominique A sein erster Erfolg in den französischen Albumcharts. 2001 veröffentlichte Tiersen seine Filmmusik für „Die fabelhafte Welt der Amélie“ – eine Mischung aus neuem Material und Stücken aus seinen früheren Alben –, die ihm eine BAFTA-Nominierung, einen César Award und einen World Soundtrack Award einbrachte. Obwohl er nach diesem Erfolg nicht glücklich über seine Wahrnehmung als Soundtrack-Komponist war, schrieb er die Musik für die Dramödie „Good Bye, Lenin!“ (2003) und wurde dafür mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet. Seinen größten Charterfolg feierte Yann Tiersen 2005 mit „Les retrouvailles“, an dem die Cocteau Twins-Sängerin Elizabeth Fraser mitschrieb und das auf Platz sechs der französischen Albumcharts landete. Sein 2016 veröffentlichtes Album „EUSA“ wurde zum Teil von Tiersens Flucht vor einem Puma inspiriert, der ihn beim Radfahren in Kalifornien verfolgte. Das Album stieg in die Top Ten der Billboard New Age-Albumcharts ein.

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