Vanessa Mai

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Infos zu Vanessa Mai

Ihr Künstlername ist eine Anlehnung auf ihren Geburtsmonat: Vanessa Mai kam am 2. Mai 1992 als Vanessa Mandekic im baden-württembergischen Aspach zur Welt. Die Begabung wurde ihr quasi in die Wiege gelegt – ihr Vater Mario ist Berufsmusiker. Schon als Siebenjährige begleitete sie ihn mit dem Tamburin auf der Bühne, lernte später Gitarre und Klavier. Doch das Singen wurde ihre tiefste Leidenschaft. 2012 stieg sie als Leadsängerin bei der Popgruppe Wolkenfrei ein. Nach der Trennung des Trios 2015 behielt sie den Namen vorerst auch für ihre Solo-Karriere weiter, wechselte aber 2016 mit der Veröffentlichung von „Für dich“ zu Vanessa Mai. Das Album wurde mit Dreifach-Gold ausgezeichnet und Mai etablierte sich rasant als feste Größe in den Charts wie im deutschen Fernsehen: 2016 war die ausgebildete Mediengestalterin Jurorin bei „Deutschland sucht den Superstar“ und trat im folgenden Jahr bei „Let’s Dance“ an. Ihr Album „Regenbogen“ rauschte 2017 auf Platz eins und hielt sich 38 Wochen in den deutschen Charts, der Nachfolger „SCHLAGER“ (2018) setzte sich ebenfalls an der Spitze fest. Vorangetrieben von ihrer melodischen Stimme und frischen Dance- und Disco-Beats, überspannt Mais Sound mühelos die Welten der Pop- und Schlagermusik. Ihre Vielseitigkeit beweist sie zudem mit Kollaborationen wie mit Rapper Olexesh oder 2020 auf „Für immer“ (2020) mit Xavier Naidoo und Axel Prahl. Das Album „Mai Tai“ (2021) kredenzte wieder einen fröhlich-frischen Schlager-Pop-Cocktail: Das Rezept ihrer Mischung aus emotionalen Texten und tanzbaren Beats geht auf.

HEIMATORT
Aspach, Germany
GEBOREN
2. Mai 1992
GENRE
Schlager

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