Torsten Sträter

Neuerscheinung

Infos zu Torsten Sträter

Bevor Torsten Sträter mit eigener TV‑Show und als gern gesehener Gast in den Shows seiner Kolleg:innen zu sehen war, begeisterte er auf Poetry Slams mit seiner lakonischen Sprachakrobatik. • Der Dortmunder Autor, Vorleser und Poetry Slammer benötigt für seine Auftritte nicht mehr als sein Tablet (zum Ablesen der Texte) und seine Beanie-Mütze (gegen den Schweiß). • Mitte der 1960er geboren, nahm Sträter in den 2000ern erst in Kneipen, dann auf größeren Bühnen an Poetry Slams teil und gewann diese ab 2009 regelmäßig. • Sträter arbeitete als Kolumnist für die Satirezeitschrift „Pardon“ und den „Kicker“, verfasste zunächst Horror-, dann Kurzgeschichten, die in Buch-, Hörbuch- und Live-Mitschnitten seiner Programme vorliegen. • 2012 erfolgten die ersten Gastauftritte in TV‑Sendungen, einem größeren Publikum wurde er ab 2013 als regelmäßiger Gast bei „Nuhr im Ersten“ bekannt.  • Anders als seine Live-Auftritte in großen Hallen finden seine eigenen TV‑Sendungen wie „Sträter“ oder „Sträters Männerhaushalt“ in kleinem Rahmen statt und verströmen nach wie vor einen Hauch von Kneipen-Atmosphäre. In seiner Radiosendung „Sträter: Musik – Der Soundtrack eines Lebens“ frönt er seiner Leidenschaft für Musik. • Sträter seziert mit trockenem Humor deutsche Sprach- und Gesellschaftsklischees und surft durch den Irrsinn des Alltags, ganz nach dem Motto: „Wenn Gott gewollt hätte, dass man im Revier die zarte Poesie pflegt, hätte er eine sensible Dichterin hingeschickt. So aber entsandte er Torsten Sträter.“ • Bei „Chez Krömer“ sprach er 2021 mit Kurt Krömer über seine depressive Erkrankung, die Sendung wurde mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Thorsten Sträter ist Schirmherr der Deutschen Depressionsliga.

HEIMATORT
Dortmund
GEBOREN
4. September 1966
GENRE
Humor

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