Der österreichische DJ und Produzent hat sich durch Kollaboration mit Felix Jaehn und FAULHABER sowie Remixen von Magnificence oder Keanu Silva zu einem Star der EDM-Szene entwickelt. • Toby Romeo wurde im Jahr 2000 als Tobias Waß geboren und lernte als Fünfjähriger Klavier und später Gitarre. Sein Vater und Großvater spielten in einer österreichischen Volksmusikkapelle und nahmen ihn regelmäßig zu Auftritten mit. • Der Salzburger gewann als 13-Jähriger mehrere DJ-Contests und trat mit 15 erstmals beim Electric Love Festival auf. In den Folgejahren veröffentlichte er Singles wie „Whatever It Takes“ (2017) und „How Do You Feel“ (2018). • Bei einem Event in Italien lernte er 2018 Felix Jaehn kennen und kreierte zwei Jahre später erste Remixe wie „Sicko“ oder „No Therapy“ für den Hamburger DJ. Bei Jaehns Remix zu NEAs „Some Say“ wirkte Romeo als Co-Produzent mit. • 2021 veröffentlichten Romeo und Jaehn ihre erste Kollaboration zusammen mit dem niederländischen DJ und Produzenten FAULHABER. • Der Gute-Laune-Song „Where The Lights Are Low“ von 2021 basiert auf der Melodie von Nik Kershaws „The Riddle“ und wurde zu einem europäischen Chartshit. • Im gleichen Jahr unterschrieb Romeo bei Universal und veröffentlichte die Single „Oh Lord“, die sich stärker in Richtung Deep House bewegt. • Nach Remixen zu „BED“ von David Guetta setzte Romeo 2022 seine Erfolgsserie mit Tracks wie „Hopeless Heart” oder „White Horses“ fort und legte Ende Juni das Gemeinschaftsprojekt „Crazy Love“ mit Leony nach.