Neuerscheinung
- 9. FEB. 2024
- 1 Titel
- Próxima Estación: Esperanza · 2001
- Clandestino · 1998
- Me Gustas Tu - EP · 2001
- Me Gustas Tú - Single · 1998
- Clandestino · 1998
- Clandestino · 1998
- Clandestino · 1998
- Clandestino · 1998
- Bongo Bong - Je ne t'aime plus (Francis Mercier Remix) - Single · 2023
- Clandestino · 1998
Essenzielle Alben
- Der Richtung seines Sommerhit-Debüts „Clandestino“ blieb Manu Chao auf Album Nummer zwei treu: Lateinamerikanische und karibische Einflüsse bilden das Fundament eines globalen Crossover-Sounds, in den sich auch Rap-Vocals, Flamenco-Gitarren, afrikanische Rhythmen und Jazz-Vibes mischen. Die für Manu Chao typischen Sprach-Samples ergänzen den Mix und geben der Platte erneut einen collagenhaften Charakter. Dabei schwingt stets eine positive Botschaft von Liebe, Toleranz und Solidarität mit.
- Wie zuvor mit der Band Mano Negra tritt Manu Chao auch auf seinem Solodebüt als Weltbürger und Stimme für eine offene, gerechte Gesellschaft auf. In den zu großen Teilen auf Reisen entstandenen Songs verwebt der gebürtige Franzose Latin-Klänge und Reggae mit Flamenco, Dub, Hip-Hop und Afro-Beat. Dazu singt und rappt er auf Spanisch, Französisch, Englisch und Portugiesisch über Menschen in der Illegalität und die Lügen der Politiker. Seine Hoffnung und Entspanntheit büßt Manu Chao dabei nie ein.
Alben
- 2008
- 2007
- 1998
- 2021
- 2020
- 2020
- 2019
- 2019
Playlists
- Der französische Multilinguist bringt Weltmusik-Hits im Namen der Revolution.
Livealben
Compilations
- 2023
Enthalten in
- Hentrenamientoh
- Playing for Change
- Sofia Kourtesis
- Calypso Rose
Infos zu Manu Chao
Er ist der König des globalen Folk-Punks und Mitbegründer der alternativen lateinamerikanischen Bewegung der 1980er-Jahre: Manu Chao hat Musikgrenzen überschritten, Sprachen vereint und die buntesten Stile zu einem harmonischen, euphorischen Sound verquickt. Geboren 1961 in Paris als Sohn spanischer Eltern, wuchs Chao zweisprachig auf, war von klein auf musikbegeistert und ließ sich als Teenager von der britischen Punkszene inspirieren. Als er Ende der 80er mit seinem Cousin die Rockband Mano Negra gründete, verflossen Weltmusik und klassischer Punk 1988 auf dem Debütalbum „Patchanka“ zu Hits wie „Mala Vida“. Sein gefeiertes Solodebüt „Clandestino“ erwies sich 1998 als Schmelztiegel der unterschiedlichsten globalen Einflüsse: Wie spätere Werke wimmelte es nur so von Sprachen und Musikstilen, wenn Rock, Rap, französischer Chanson, lateinamerikanischer Salsa, Reggae oder Ska einen gemeinsamen Rhythmus fanden. Manu Chaos Gabe, politische Themen oder Kritik an sozialer Ungerechtigkeit zu quirligen Gute-Laune-Songs zu verbinden, war dabei so unprätentiös wie erfrischend. Folgealben wie „Próxima Estación: Esperanza“ (2001) oder „La Radiolina“ (2007) blieben dem kunterbunten, multikulturellen und aufwirbelndem Stil treu. 2007 gewann Chao einen Latin-GRAMMY-Award für den Song „Me Llaman Calle“ und feierte vor allem in Lateinamerika große Erfolge. Dass seine Musik auch in den 2020er‑Jahren am Puls der Zeit schwingt, bewiesen Songs wie Francis Merciers House-Remix seines großen Hits „Bongo Bong“.
- HEIMATORT
- Paris, France
- GEBOREN
- 21. Juni 1961
- GENRE
- Weltweit