Neuerscheinung

- 1. FEB. 2025
- 6 Titel
- Media Classics · 2000
- TVアニメ「陰の実力者になりたくて!」オリジナルサウンドトラック · 2023
- Obras Maestras de la Música Clásica, Vol. 2 / Ludwing Van Beethoven · 1958
- Classical Piano-Vol.1 · 2024
- Bethoven Masterpieces and Friends 3 · 2020
- 'Ode to Joy' Final Chorus from Schiller · 1962
- Piano Sonata No. 17 in D Minor, Op. 31, No. 2, Tempest III. Allegretto - Single · 2024
- Classical Piano-Vol.1 · 2024
- Bethoven Masterpieces and Friends 3 · 2020
- Beethoven-Hits für Kinder · 2020
Essenzielle Alben
- Wie in seinen späten Quartetten betrat Beethoven auch mit seinen letzten fünf Klaviersonaten Neuland. Die „Nr. 28 in A-Dur“ ist die konventionellste, kündigt aber schon den Ansturm der mächtigen „Sonate Nr. 29“ für die Hammerklavier-Sonate an. Deren Interpretation zeugt vom Ehrgeiz des damaligen Mittzwanzigers Igor Levit. Die letzten drei Sonaten zeigen einen feineren und fokussierten Beethoven, der die Essenz seiner Botschaft in die langen und kraftvollen Schlusssätze legt. Bei der letzten Sonate – „Nr. 32“ in der für ihn besonderen Tonart c-Moll – hat er die Form auf zwei Sätze reduziert und erforscht eine rhythmische Sprache, die den Jazz vorwegzunehmen scheint. Das ist erhabene Musik und erhabenes Spiel.
- Ludwig van Beethoven war einer der großen Klaviervirtuosen seiner Zeit. Seine besondere Vorliebe für dieses Instrument brachte Kompositionen hervor, die nicht nur sein musikalisches Leben prägten, sondern auch zukunftsweisend für die Klaviermusik waren. Das im englischen Sprachraum unter dem Titel „Emperor“ bekannte Klavierkonzert Nr. 5 in Es-Dur ist Beethovens berühmtestes Klavierkonzert und gleichzeitig die Krönung seiner mittleren Schaffensperiode. Ergänzt wird es auf diesem Album durch die Klaviersonate Nr. 28 aus seinem Spätwerk und den ersten Satz der in Beethovens früher Schaffensphase entstandenen „Mondscheinsonate“. Durch ihr filigranes, aber auch kraftvolles und ausdrucksstarkes Spiel vermittelt die französische Pianistin Hélène Grimaud ein besonderes Gefühl der Unausweichlichkeit und kommt damit unserer heutigen Wahrnehmung des Komponisten sehr nahe.
- Diese wegweisende Aufnahme aus dem Jahr 1975 hat bis heute nichts von ihrer Kraft verloren. Mit ihr etablierte sich Carlos Kleiber als Musiker von außergewöhnlichem Talent. Durch die Zusammenarbeit mit einem Orchester, das das Werk so gut kannte wie kaum ein anderes, produzierte er eine zeitlose Sternstunde der Beethoven-Interpretation: Vom ersten Takt an vibriert diese Darbietung vor Energie, die im Verlauf des Werks ihre ganze Magie entfaltet und deren Zauber auch die kraftvolle Interpretation von Beethovens „Siebter“ durchweht.
- Wie so viele seiner Werke veränderte auch Beethovens einziges Violinkonzert, uraufgeführt in 1806, die gesamte Gattung. Der erste Satz mit seiner Dauer von etwa 25 Minuten sprengt die klassische Form – aber nicht nur in der Länge. Mehr noch hat Beethovens Werk sinfonische Ambitionen und kann als erstes Violinkonzert der Romantik gelten. Den Status als Meisterwerk bringen Itzhak Perlman und Carlo Maria Giulini in ihrer Gramophone- und GRAMMY-preisgekrönten Aufnahme von 1981 eindrucksvoll zum Ausdruck. Perlman spielt mit gewohntem Stil und Flair, wunderbar ausdrucksstark, aber auch hochdramatisch, und wird dabei kongenial von Giulini flankiert. Ein echter Klassiker.
- Er führte die Wiener Klassik zu ihrer Vollkommenheit.
- Die Musik des großen Komponisten in der Aufführung
- Beethoven pur: Erlebe die visionäre Kraft seiner Orchesterwerke.
- Beethoven pur: geniale und emotionale Meisterwerke
- Traumhaft entspannende Musik, die wie Balsam für die Seele ist
- Beethoven pur: Genieße glänzende Aufnahmen großer Werke.
Enthalten in
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Infos zu Ludwig van Beethoven
Ludwig van Beethoven wurde 1770 in Bonn als Sohn eines Tenorsängers geboren und gilt vielen als die stärkste kreative Kraft, die die klassische Musik je hervorgebracht hat. Nachdem er den Adel und das Publikum seiner Heimatstadt mit seinen erstaunlichen Fähigkeiten als Pianist und Improvisator beeindruckt hatte, zog es den jungen Beethoven 1792 nach Wien, denn dort warteten größere berufliche Möglichkeiten. Er studierte zunächst bei Joseph Haydn und ließ sich dann als Pianist und Komponist nieder. Beethovens meisterhafte Vortragskunst und die emotionale Tiefe und rhythmische Energie seiner Musik machten ihn bald in ganz Europa bekannt. Die dritte seiner neun Sinfonien, die „Eroica“, wurde 1804 vollendet und erweiterte die Dimensionen der Gattung enorm. Innerhalb der nächsten zehn Jahre vollendete Beethoven fünf weitere Sinfonien (Nr. 4 bis 8), vier Konzerte (zwei davon für Klavier), seine einzige Oper „Fidelio“, an der er ein Jahrzehnt lang arbeitete, sowie weitere Orchester-, Kammer- und Klaviermusik. Seine zunehmende Taubheit setzten seinen Auftritten als Pianist zwar ein Ende, komponieren konnte der Meister aber weiterhin. Vor seinem Tod im Jahr 1827 vollendete Beethoven einige seiner größten Werke. Dazu gehörten die „Neunte Sinfonie“ mit ihrem beispiellosen Chorfinale, seine groß angelegte „Missa solemnis, Op. 123“ für Chor und Orchester sowie eine letzte Reihe von Streichquartetten (Nr. 12 bis 16) und Klaviersonaten (Nr. 27 bis 32).
- GEBOREN
- 1770
- GENRE
- Klassik