Neuerscheinung
- 28. MÄRZ 2024
- 1 Titel
- Pure Heroine · 2013
- Pure Heroine · 2013
- Melodrama · 2017
- Melodrama · 2017
- Pure Heroine · 2013
- Melodrama · 2017
- Melodrama · 2017
- Solar Power - Single · 2021
- Pure Heroine · 2013
- Melodrama · 2017
Essenzielle Alben
- Das Ende einer langjährigen Beziehung und viele Partys inspirierten das zweite Album von Lorde. Die Sängerin verarbeitete darauf nach eigenen Angaben sowohl die guten als auch die negativen Seiten des Alleinseins. Und bereits ihre erste Single „Green Light“ deutete auf eine Abkehr vom dunklen, reduzierten Sound ihres vier Jahre zuvor erschienenen Debüts hin: Wuchtiger und tanzbarer fällt der Elektropop auf „Melodrama“ aus, mit Disco-tauglichen, schimmernden Tracks wie „Perfect Places“ sowie dem groovigen „Sober“. Einen introvertierten Gegenpol bildet die Pianoballade „Liability“.
- Als Lorde 2013 die internationale Bildfläche betrat, war die ganze Welt verzaubert, und das aus mehreren Gründen. Zunächst einmal zeigte die Neuseeländerin ziemlich genau, wie ein Popstar im 21.Jahrhundert zu sein hatte: Sie erschien nahbar, beinahe normal – und doch umwehte ihre Songs eine mystische Aura, nachzuhören schon in der großartigen Single „Royals“, in der sie die verschiedensten Träume von sich und ihrer Generation verhandelte. Dazu kam eine Stimme, deren Variabilität bemerkenswert war – und Songs, die ihr auf den Leib geschneidert waren, die sie perfekt ergänzten. Zehn Jahre und zwei Studioalben später gilt all das immer noch. Lordes Debüt „Pure Heroine“ gehört zu der großen Popalben der letzten Dekaden. Egal, ob es um „Ribs“ mit seiner stoischen Synthie-Hook geht, um „Tennis Court“, das so viel vom jungen Leben erzählt wie ein ganzer Coming of Age-Roman, oder um das abschließende Liebeslied „A World Alone“: Auf diesem Album ergibt jeder Song, jeder Ton und nicht zuletzt jedes Wort Sinn.
Alben
- 2021
- 2017
- 2013
- 2022
- 2022
- 2021
Playlists
- Royale Pop-Tunes gegen jede Mainstream-Konvention
- Eine außergewöhnliche Künstlerin mit vielen Inspirationsquellen
Enthalten in
- Disclosure
More To Hear
- Gastgeberin Lorde läutet den Sommer in der südlichen Hemisphäre ein.
More To See
- 13:42
- 12:19
Infos zu Lorde
Getragen von ihrer ungewöhnlichen Stimme und eindringlichen Texten wurde die Neuseeländerin mit ihrem dramatischen Electro-Pop bereits als Teenager zum Weltstar. • Lordes musikalische Karriere begann früh: 1996 als Ella Yelich-O’Connor geboren, wurde sie bei einer Talentshow entdeckt und unterschrieb im Alter von zwölf Jahren bei Universal. • Die Single „Royals“ katapultierte Lorde 2013 über Nacht an die internationalen Charts-Spitzen. Mit messerscharfer Lyrik seziert Lorde darin die jugendliche Ablehnung materieller Obsessionen sowie die Unverbindlichkeit der Vorstadt-Millennials. • Im September 2013 veröffentlichte Lorde ihr Elektro-Pop-Debütalbum „Pure Heroine“, das der 16-Jährigen eine GRAMMY-Nominierung einbrachte. • Das 2017er-Album „Melodrama“ ist reicher an Klang und Erfahrung und schwelgt in stärkerem Retro-Synthglanz. In einfühlsamen Oden an die Selbstfindung beleuchtet Lorde darin die Qualen des Erwachsenwerdens. • In „Solar Power“ (2021) wiederum setzt Lorde auf luftigere, zurückgelehnte Klänge. Trotz eines sonnigeren Sounds bringt die Neuseeländerin in Songs wie „Stoned at the Nail Salon“ ihre Gedanken gewohnt tiefsinnig und weise zum Ausdruck.
- HEIMATORT
- Auckland, New Zealand
- GEBOREN
- 7. November 1996
- GENRE
- Alternative