Klaus Schulze

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Mit seinen epischen, meditativen Klanglandschaften und Sequencer-Rhythmen gilt Klaus Schulze als einer der Väter moderner elektronischer Musik und hatte großen Einfluss auf Ambient- und New-Age-Musik ebenso wie auf Techno und Trance. Zunächst war Schulze Mitglied bei Tangerine Dream und Ash Ra Tempel, bevor er Klassiker wie Irrlicht (1972), Cyborg (1973), Timewind (1975) oder Moondawn (1976) veröffentlichte. Später experimentierte er mit digitalem Equipment (Dig It, 1980) und Samples (Beyond Recall, 1990), beschäftigte sich mit klassischer Musik (Goes Classic, 1994) und tauchte mit Pete Namlook in der Dark-Side-of-the-Moog-Reihe in Ambient Techno ein. Nebenbei veröffentlichte er Platten unter dem Pseudonym Richard Wahnfried. Im neuen Jahrtausend arbeitete er u.a. mit Dead-Can-Dance-Sängerin Lisa Gerrard (Farscape, 2008) und veröffentlichte weiter Solomaterial (Silhouettes, 2018). Schulze starb im April 2022, sein Dune-inspiriertes Album Deus Arrakis erschien posthum.

HEIMATORT
Berlin, Germany
GEBOREN
4. August 1947
GENRE
Electronic

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