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Compilations
Infos zu Georg Danzer
Mit seinen ironischen, romantischen und kritischen Dialekt-Songs gehörte der österreichische Liedermacher Georg Danzer zu den Pionieren des Austropop. Der 1946 geborene Wiener schrieb Liedtexte für Musiker wie Wolfgang Ambros, Marianne Mendt oder Erika Pluhar und machte 1972 mit der Obdachlosen-Story "Tschik" auf sich aufmerksam. Den Durchbruch hatte er 1975 mit dem Song "Jö schau", es folgten Platten wie Unter die Haut (1977) oder Narrenhaus (1978) und Kultsongs wie "Der legendäre Wixerblues" oder "Hupf' in Gatsch". In den Achtzigern experimentierte er mit Synthpop- und NDW-Klängen. Trotz Krisen blieb Danzer produktiv, ab 1997 trat er auch mit Ambros und Rainhard Fendrich in dem erfolgreichen Austropop-Trio Austria 3 auf. Nach seiner letzten Platte Träumer (2006) starb er 2007 an Lungenkrebs. Posthum erinnerten zahlreiche Compilations wie Wann i so z'ruckschau (2011) an Danzers Bedeutung.
- HEIMATORT
- Austria
- GEBOREN
- 7. Oktober 1946
- GENRE
- Pop